Videomonitoring an Autobahn

Monitoring / Kartierung

Telemetrie

Populationsbezogenes Monitoring Bechsteinfledermaus

Populationsbezogenes Monitoring von zwei Bechsteinfledermauskolonien an der BAB A 33 Abschnitt 7.1 – AS Halle - AS Borgholzhausen

Bechsteinfledermaus

Fledermauskartierung B50

Ermittlung der Vorkommen planungskritischer Fledermausarten für den geplanten Ausbau der B 50

Grünbrücke

Monitoring Querungshilfen / Überflugverhalten

Maßnahmenbezogenes Monitoring des Überflugverhaltens von Fledermäusen an Querungsbauwerken und Referenzstellen an der A 33

Kiebitz

Methodenhandbuch zur Artenschutzprüfung

Im Methodenhandbuch zur Artenschutzprüfung in NRW werden die Anforderungen für ein Monitoring für die Maßnahmen aus dem Leitfaden „Wirksamkeit von Artenschutzmaßnahmen“ (MKULNV 2013) präzisiert. Es enthält u.a. Hinweise zur Klärung der Notwendigkeit zusätzlicher Kartierungen sowie die Definition von methodischen Standards für Datenerhebungen / Bestandserfassungen vor Ort und arten- bzw. gruppenspezifische methodische Standards für das Monitoring.

Fledermaus

Radwege und Fledermausschutz

Fledermausmonitoring im Stadtgebiet Wuppertal mittels Lichtschranken-/ Fotofallentechnik zur Überprüfung der Wirksamkeit der Funktion von Ersatzquartieren für Fledermäuse, die den Verlust und die Beeinträchtigung von Habitaten in Tunnelbauwerken der Nordbahntrasse der ehemaligen Eisenbahnstrecke durch das Stadtgebiet Wuppertal  kompensieren sollen.

Videomonitoring

Video- und Kastenmonitoring für Fledermäuse

Baumkontrollen und Kastenmonitoring für Fledermäuse im Zusammenhang mit der B 96n Bergen-Altefähr auf Rügen. Zum zeitlichen Schließen von möglicherweise eintretenden Lücken im Angebot an geeigneten Fledermausquartieren (hier: Baumhöhlen) wurden ab April 2009 bereits im Vorgriff des Eingriffs (Entnahme von Bäumen incl. der Entnahme von potentiell geeigneten Baumhöhlen) künstliche Ersatzquartiere (so genannte „Fledermauskästen“) bereitgestellt.

Felslebensraum

Stichprobenmonitoring zur FFH-Richtlinie

Stichprobenmonitoring für die Lebensraumtypen Heiden, Felsen und Moore in Rheinland-Pfalz

Das Monitoring folgt den bundesweit einheitlichen Fachvorgaben zur Stichprobenverteilung, zum Verfahren der Flächenauswahl und deren Abgrenzung sowie zu den Erhebungsmethoden. Für den Lebensraumtyp 40A0 Subkontinentale peripannonische Gebüsche erfolgte eine Dokumentation im Totalzensus; d.h. alle Vorkommen wurden dokumentiert

Kastenkontrolle

Monitoring Tagebau

Monitoring der Arten(gruppen) Fledermäuse, Wildkatze, Mittel- und Kleinspecht innerhalb der 1. Abbauphase eines Feldspattagebaus bei Waldböckelheim